Hier haben wir Ihnen häufig gestellte Fragen zu unserer Plattform und den einzelnen Mediengattungen zusammengestellt. Bitte wählen Sie eine Kategorie.
Überregionale Tageszeitungen werden national vertrieben und unterscheiden sich von den Regionalzeitungen u. a. durch den größeren Umfang an Informationen vor allem aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Auch überregionale Zeitungen (bis auf die FAZ) haben einen Lokalteil für den Ort, wo sie gedruckt werden. Beispiele: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Süddeutsche Zeitung (SZ), WELT
Regionale Tageszeitungen sind vorwiegend in einer bestimmten Region verbreitet und behandeln neben der allgemeinen aktuellen Berichterstattung vor allem lokale (örtliche) und regionale Themen.
Anzeigenblätter sind zeitungsähnliche Veröffentlichungen, die kostenlos und meist ungefragt zugestellt werden und deren Hauptzweck die Verbreitung von Anzeigen ist. Im Anzeigenblatt ist das Verhältnis von redaktionellem Text zur Werbung etwa 1:3, in der Tageszeitung in etwa umgekehrt.
Publikumszeitschriften sind periodisch, journalistisch erstellte Druckschriften, die zur Publikumspresse gehören. Sie wenden sich mit populären Inhalten an eher breite Zielgruppen. Publikumszeitschriften werden in der Freizeit zur Unterhaltung und Orientierung gelesen und enthalten keine unmittelbar berufsbezogenen Inhalte. Bei Publikumszeitschriften unterscheidet man weiter zwischen „Special Interest“ und „General Interest“. Letztere versorgen ein breites Publikum mit allgemeinen, überwiegend politischen und universellen Informationen. Special-Interest-Zeitschriften liefern hingegen spezielle Informationen für den allgemeinen Leser. Dies sind inhaltlich sachbezogene Zeitschriften, die zumeist nur ein Themen- oder Sachgebiet behandeln, wie z. B. Sport, Reise oder Auto.
Fachzeitschriften sind regelmäßig erscheinende Zeitschriften, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befassen und sich an berufsmäßig interessierte Leser wenden.
Überregionale Tageszeitungen werden national vertrieben und unterscheiden sich von den Regionalzeitungen u. a. durch den größeren Umfang an Informationen vor allem aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Auch überregionale Zeitungen (bis auf die FAZ) haben einen Lokalteil für den Ort, wo sie gedruckt werden. Beispiele: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Süddeutsche Zeitung (SZ), WELT
Regionale Tageszeitungen sind vorwiegend in einer bestimmten Region verbreitet und behandeln neben der allgemeinen aktuellen Berichterstattung vor allem lokale (örtliche) und regionale Themen.
Anzeigenblätter sind zeitungsähnliche Veröffentlichungen, die kostenlos und meist ungefragt zugestellt werden und deren Hauptzweck die Verbreitung von Anzeigen ist. Im Anzeigenblatt ist das Verhältnis von redaktionellem Text zur Werbung etwa 1:3, in der Tageszeitung in etwa umgekehrt.
Publikumszeitschriften sind periodisch, journalistisch erstellte Druckschriften, die zur Publikumspresse gehören. Sie wenden sich mit populären Inhalten an eher breite Zielgruppen. Publikumszeitschriften werden in der Freizeit zur Unterhaltung und Orientierung gelesen und enthalten keine unmittelbar berufsbezogenen Inhalte. Bei Publikumszeitschriften unterscheidet man weiter zwischen „Special Interest“ und „General Interest“. Letztere versorgen ein breites Publikum mit allgemeinen, überwiegend politischen und universellen Informationen. Special-Interest-Zeitschriften liefern hingegen spezielle Informationen für den allgemeinen Leser. Dies sind inhaltlich sachbezogene Zeitschriften, die zumeist nur ein Themen- oder Sachgebiet behandeln, wie z. B. Sport, Reise oder Auto.
Fachzeitschriften sind regelmäßig erscheinende Zeitschriften, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befassen und sich an berufsmäßig interessierte Leser wenden.
Die klassische Print-Anzeige unterscheidet sich durch folgende Kriterien:
Seitenformat: Bei Magazinen ist der Preis einer Anzeige maßgeblich vom Seitenanteil abhängig. So gibt es z. B. halbseitige (1/2), ganzseitige (1/1) und doppelseitige (2/1) Anzeigen. Anders in Zeitungen: Dort belegt eine Anzeige eine feste Anzahl von Spalten. Der Preis berechnet sich aus dieser Anzahl * der gewünschten Höhe der Anzeige in mm * dem Preis pro mm.
Anschnitt oder Satzspiegel: Ist eine Anzeige im Satzspiegel platziert, so wird der weiße Rand, der sich um die Textseite befindet auch um die Anzeige platziert. Bei einem Anschnitt bedeckt die Anzeige die Seite bis zum Seitenrand. Die Anzeige muss hierbei etwas größer entworfen werden, da ein zusätzlicher Schnittrand berücksichtigt werden muss.
Neben den klassischen Anzeigen gibt es zahlreiche Sonderformate (AdSpecials), die hohe Aufmerksamkeitswerte erzielen, in der Produktion sowie Belegung jedoch entsprechend kostspieliger sind und eine aufwendigere Planung erfordern. Eine Übersicht über AdSpecials im Printbereich bieten Die Zeitungen oder Media Impact.
Häufig verwendete Sonderwerbeformen sind z. B.:
Die klassische Print-Anzeige unterscheidet sich durch folgende Kriterien:
Seitenformat: Bei Magazinen ist der Preis einer Anzeige maßgeblich vom Seitenanteil abhängig. So gibt es z. B. halbseitige (1/2), ganzseitige (1/1) und doppelseitige (2/1) Anzeigen. Anders in Zeitungen: Dort belegt eine Anzeige eine feste Anzahl von Spalten. Der Preis berechnet sich aus dieser Anzahl * der gewünschten Höhe der Anzeige in mm * dem Preis pro mm.
Anschnitt oder Satzspiegel: Ist eine Anzeige im Satzspiegel platziert, so wird der weiße Rand, der sich um die Textseite befindet auch um die Anzeige platziert. Bei einem Anschnitt bedeckt die Anzeige die Seite bis zum Seitenrand. Die Anzeige muss hierbei etwas größer entworfen werden, da ein zusätzlicher Schnittrand berücksichtigt werden muss.
Neben den klassischen Anzeigen gibt es zahlreiche Sonderformate (AdSpecials), die hohe Aufmerksamkeitswerte erzielen, in der Produktion sowie Belegung jedoch entsprechend kostspieliger sind und eine aufwendigere Planung erfordern. Eine Übersicht über AdSpecials im Printbereich bieten Die Zeitungen oder Media Impact.
Häufig verwendete Sonderwerbeformen sind z. B.:
Der Kreativität freien Lauf lassen
Bei der Gestaltung einer Printanzeige sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Jedoch gilt es einige Besonderheiten zu beachten, z. B. bei Druck, Platzierung und Farbwahl. Außerdem wird die Anzeigengröße je nach gebuchtem Anzeigenformat auf eine bestimmte Größe begrenzt. Neben den klassischen Anzeigen werden noch zahlreiche Sonderformate angeboten. Diese sind zwar meist etwas kostspieliger, aber der Kreativität wird noch mehr Freiraum gegeben.
1. Druck
Bei der Gestaltung einer Werbeanzeige ist zwischen Anschnitt und Satzspiegel zu unterscheiden. Ist eine Anzeige im Satzspiegel platziert, so wird der weiße Rand, der sich um die Textseite befindet auch um die Anzeige platziert. Beim Anschnitt bedeckt die Anzeige die Seite bis zum Seitenrand. Die Anzeige muss hierbei etwas größer entworfen werden, da ein zusätzlicher Schnittrand berücksichtigt werden muss. Außerdem sollte das Format der Druckdatei als PDF-Datei angelegt werden, inklusive Einbindung aller verwendeten Schriften, Bilder, Grafiken.
Achtung: Zeitungen werden aus produktionstechnischen Gründen immer im Satzspiegel gedruckt. Je nach Zeitungsformat ergeben sich unterschiedliche Satzspiegel.
2. Platzierung
Die Platzierung einer Anzeige auf einer bestimmten Seite ist meist nur zu gesonderten Konditionen buchbar. Häufig verwendete Sonderplatzierungen sind z. B.:
3. Farbwahl
In Zeitschriften ist ein Vierfarbdruck (CMYK) üblich, bei Zeitungen hingegen ein Schwarz-Weiß-Druck. Neben dem üblichen Farbangebot von 4C, 3C, 2C und SW sind Duftlacke, Hochglanzanzeigen oder Neondrucke heute beinahe alltäglich. Gezielte Perforationen, transparente Papiere oder Papiere mit besonderer Oberflächenveredelung (z. B. Sand- oder Velourpapier) werden mittlerweile auch gerne verwendet. Die Wahl der Farbigkeit hat zumeist Auswirkungen auf den Preis.
Werben Sie da, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält! Ob Plakat, Radio, Kino, TV oder Print - Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt. Informieren Sie sich über die verschiedenen Werbemöglichkeiten!
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Motive zu Ihrem Auftrag hochladen:
Nachdem Ihr Mediaberater den Motiv-Upload geprüft hat, müssen Sie nur noch die Druckfreigabe erteilen: