Diese Kosten fallen bei Kinowerbung anDie Kosten für Kinowerbung setzen sich aus drei Hauptfaktoren zusammen.
1. MediakostenDiese Kosten hängen ab von der Länge des Spots, der Laufzeit bzw. den
gebuchten Kontakten und der Anzahl der gewählten Kinosäle. Kinowerbung
ist
bereits ab 1.000 Euro Mediakosten möglich. Aktuelle Preise finden Sie in unserem
Kinoplaner.
Die Spotlänge ist maßgeblich für die Kalkulation. Sollte sich die
Spotlänge noch mal ändern, wird sich auch Ihr Angebot preislich
anpassen.
2. Technische ProduktionskostenDie Prozesskosten, oder technischen Produktionskosten, sind
verpflichtende Kosten, die bei der Abwicklung einer Kinokampagne entstehen. Sie können mehrere hundert, je nach Kampagnenvolumen aber auch mehrere
tausend Euro betragen. Bei der Planung Ihrer Kinowerbung über unseren
Kinoplaner werden diese Kosten zusammengefasst ausgewiesen.
Hierin enthalten sind Handlingkosten, Kosten der FSK-Prüfung, Kosten zur Produktion der Masterdatei sowie Digital Processing Fees. Kosten für eine Qualitätssicherung fallen außerdem an, wenn der
angelieferte Spot nicht der geforderten Qualität entspricht und
nachbearbeitet werden muss.
Die Kosten für die Kreation und Produktion
des Kinospots sind nicht in den technischen Produktionskosten enthalten.
Welche Spezifikationen für die Anlieferung Ihres Kinospots gelten finden Sie
hier.
3. Spotproduktion
Diese Kosten sind abhängig von Drehbuch, Länge des Spots, Qualität, Hintergrundmusik uvw. Je länger der Kinospot und je aufwendiger das Drehbuch, desto teurer ist die Produktion. Sie benötigen ein Angebot zur Spotproduktion? Gerne vermitteln wir Ihnen einen Dienstleister aus unserem Netzwerk.
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