Bereits 40% der crossvertise-Kunden haben mehrfach gebucht, Plakat, Print und Online sind die beliebtesten Mediengattungen.
München – Juni 2015. Das Angebot der medienübergreifenden Buchungslösung crossvertise.com nehmen inzwischen Kunden jeglicher Größe und Branche wahr. Gemessen an der Anzahl der Buchungen machen vor allen Dienstleister vom Angebot Gebrauch, gefolgt von Medienunternehmen und Vertretern aus Freizeit und Sport. Gemessen am Umsatz sind die Spitzenreiter die Branchen Touristik, Textilien bzw. Bekleidung sowie Handel und Versand.
Die Kunden beweisen dabei Treue: Knapp 40% der Kunden haben laut Thomas Masek, COO von crossvertise, bisher mehrfach gebucht, jeder zehnte sogar mindestens vier Mal – Tendenz steigend.
Plakat, Print & Online am meisten gebucht
Knapp dreiviertel der Buchungen entfallen auf die Mediengattung Plakat, gefolgt von Print, TV, Online, Radio und Kino. Aber auch hier sieht die Liste der Spitzenreiter gemessen am Umsatz anders aus. Klare Umsatztreiber sind Print und TV, Plakat folgt mit ca. 20% auf Rang drei.
Hier wird deutlich, dass Plakat meist bei lokalen Werbekampagnen zum Einsatz kommt, die durchschnittlich eingesetzten Budgets sind entsprechend deutlich geringer als bei TV oder Print.
Durchschnittlich 34% Rabatt über alle Budgets realisiert
crossvertise setzt zusammen mit seinen Kunden je nach Werbeziel und Budget lokale, nationale, aber auch internationale Kampagnen um. Trotz der enormen Bandbreite an Budgets – vom dreistelligen bis siebenstelligen Bereich – konnte crossvertise für seine Kunden einen durchschnittlichen Rabatt von 34% verhandeln.
Umfrage beweist: 90% der Kunden zufrieden
Die guten Konditionen sind sicherlich ein Faktor für die große Zufriedenheit unter den crossvertise-Kunden. Die stetig ausgewertete Kundenzufriedenheitsstudie belegt, dass 90% der Kunden mit crossvertise sehr zufrieden oder zufrieden sind. Bei der Umfrage wird der Grad der Zufriedenheit zu allen Service- (z.B. Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter, verhandelte Konditionen) sowie zu allen Technologieaspekten (z.B. Benutzerfreundlichkeit der Plattform) abgefragt.