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München – August 2015. Muss Werbung schockieren, um aufmerksamkeitsstark zu sein? Kann man jedes Thema nur von einer Seite sehen? - Werbung ist subjektiv. Das wissen Werber, Werbetreibende und Konsumenten. Gleichzeitig können aber verschiedene Ansätze gewählt werden, um Inhalte auf eine andere Weise zu beleuchten und dadurch auch andere Zielgruppen zu erreichen. 

Nach dem heiß diskutierten Verbot der PETA-Kampagne „Milch tötet“ hat sich nicht nur die Werbewelt gefragt, wie man am besten auf das Thema Tierschutz aufmerksam macht, ohne schockierende oder gar verstörende Bilder zu verwenden. 

Eine Umfrage von crossvertise zu schockierenden Plakatmotiven brachte eine überraschend positive Resonanz von mehr als 28.000 Teilnehmern und zeigte deutlich, dass 66% der Menschen solche Motive ablehnen. Deshalb hat sich das Unternehmen crossvertise entschieden, noch einen Schritt weiter zu gehen. Der Anbieter von Werbemedien aller Art, der neben den Plakateignern im Zentrum der Debatte stand, hat sich nun zur Aufgabe gemacht, dieses Problem zu lösen und ruft daher zu einem Gewinnspiel auf.

Mitmachen können alle, ob Werbetreibende, Werber oder Privatpersonen. Auch, oder vor allem sind Personen und Firmen dazu aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen, die nicht direkt mit dem Thema Tierschutz zu tun haben oder in Verbindung damit stehen. Das Motiv wird einfach an gewinnspiel@crossvertise gesendet und schon sind Sie mit dabei.

Durch eine Fachjury werden die 5 besten Motive ausgewählt und danach per Umfrage die 3 besten gekürt. Der zweite und dritte Platz darf sich über ein Überraschungspaket von crossvertise freuen. Dem ersten Platz winken drei Plakatwände in der eigenen Stadt, auf denen das eigene Motiv eine Dekade (10 oder 11 Tage) ausgehängt wird. Wichtig dabei ist, die geltenden Werberichtlinien zu beachten und am besten durch ein Motiv aufzufallen, welches nicht brutal oder erschreckend wirkt.

Geht nicht? Gibt’s nicht! Davon ist zumindest crossvertise überzeugt und möchte das wichtige Themengebiet Tierschutz auf eine andere Weise ins Zentrum der Diskussionen rücken.